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dc.contributor.authorPolaczek, Christade
dc.date.accessioned2013-10-04T10:25:27Z-
dc.date.available2013-10-04T10:25:27Z-
dc.date.issued2007
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/30963-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-6534-
dc.description.abstractLangzeitstudenten, Studienabbrecher und mangelnder Ingenieurnachwuchs sind Themen, die seit einigen Jahren durch die Presse gehen. Eine differenzierte Studie an der Fachhochschule Aachen soll Aufschluss darüber geben, welchen Einfluss schulische Vorkenntnisse auf den Studienerfolg in den Ingenieurwissenschaften besitzen. Ein Schwerpunkt dieser Studie sind dabei die Grundkenntnisse im Fach Mathematik, die in der schulischen Mittelstufe erworben werden. Diese werden über einen Eingangstest erhoben. Zusätzlich werden Eingangsvoraussetzungen wie schulische Noten und Art des Schulabschlusses in die Studie mit einbezogen. Bisher haben 1389 Studienanfänger ihre Daten freiwillig für diese Studie zur Verfügung gestellt. Für den ersten Jahrgang liegt der Studienerfolg nach vier Semestern vor. In allen Untergruppen erweisen sich die Vorkenntnisse im Fach Mathematik als der Prädikator mit der höchsten Prognosefähigkeit für einen erfolgreichen Studienbeginn.de
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2007, 41. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 25.3. bis 30.3.2007 in Berlin de
dc.subject.ddc510
dc.titleStudienerfolg in den Ingenieurwissenschaftende
dc.title.alternativeEingangsvoraussetzung Prognose Validitätde
dc.typeText
dc.type.publicationtypeconferenceObject
dcterms.accessRightsopen access-
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