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dc.contributor.authorVogel, Markusde
dc.date.accessioned2013-10-04T10:25:45Z-
dc.date.available2013-10-04T10:25:45Z-
dc.date.issued2007
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/30998-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-6659-
dc.description.abstractNaturwissenschaftliche Phänomene lassen sich über Daten repräsentieren. Kern der Datenanalyse ist, im Rauschen der Daten Gesetzmäßigkeiten aufzufinden. Solche Gesetzmäßigkeiten lassen sich oftmals durch elementare Funktionen modellieren. Mit dem Einsatz von Software wie FATHOM und EXCEL werden diese Modellierungsaktivitäten sehr gut unterstützt. Die dynamische Verknüpfung von Streudiagramm, Funktionsgraph und Residuenplot hilft dabei, Funktionsparameter bestmöglich zu spezifizieren. Dabei erlaubt der Datenkontext, die verwendeten Parameter inhaltlich zu deuten. Dies kann dazu beitragen, dass der Funktionsbegriff weiter erschlossen und vertieft wird.de
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2007, 41. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 25.3. bis 30.3.2007 in Berlin de
dc.subject.ddc510
dc.titleMit Funktionen naturwissenschaftliche Daten modellierende
dc.title.alternativeeine Chance zum Verstehen von Phänomenen und Werkzeugde
dc.typeText
dc.type.publicationtypeconferenceObject
dcterms.accessRightsopen access-
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