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dc.contributor.authorBock, Wolfgang-
dc.contributor.authorBracke, Martin-
dc.date.accessioned2016-03-01T12:11:12Z-
dc.date.available2016-03-01T12:11:12Z-
dc.date.issued2015-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/34548-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-16601-
dc.description.abstractAuf lange Sicht ist es von größter Bedeutung, Lehrkräfte zukunftsweisend auszubilden. Dazu gehört, dass sie schon an der Hochschule die Problemlösungsfähigkeit der Mathematik erfahren und lernen sollten sie einzusetzen. Während numerische Mathematik an den meisten Fachbereichen gelehrt und auch implementiert wird, gibt es nicht überall Lehrveranstaltungen, in denen Lehramtsstudierende lernen zu modellieren. Solche Veranstaltungen zu entwickeln, mit den numerischen Methoden zu koppeln und schließlich Simulationen zu programmieren, die zur Vorhersage und auch zur Optimierung der simulierten Systeme genutzt werden können, ist eine neue Aufgabe in der Ausbildung von Lehrkräften. Dieser Beitrag stellt exemplarisch verschiedene Veranstaltungen vor, in denen an der TU Kaiserslautern ein Fokus auf die mathematische Modellierung gelegt wird.de
dc.language.isode-
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2015, 49. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 09.02. bis 13.02.2015 in Basel-
dc.subject.ddc510-
dc.titleErfahrungen mit mathematischer Modellierung in der Hochschulausbildungde
dc.typeText-
dc.type.publicationtypeconferenceObject-
dcterms.accessRightsopen access-
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