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dc.contributor.authorDreher, Ulrike-
dc.contributor.authorLeuders, Timo-
dc.contributor.authorHolzäpfel, Lars-
dc.date.accessioned2016-03-01T12:42:44Z-
dc.date.available2016-03-01T12:42:44Z-
dc.date.issued2015-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/34571-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-16624-
dc.description.abstractDer Umgang mit verschiedenen Repräsentationen von Funktionen ist Lerngegenstand der Sekundarstufe I. Unter der Leitidee „Funktionaler Zusammenhang“ finden sich in den Bildungsstandards nicht nur das Erstellen der einzelnen Darstellungen (Graph, Tabelle, Funktionsterm, Situation), sondern auch die Übersetzung zwischen den Darstellungen und deren Interpretation als anzustrebende Kompetenzen (KMK 2004, S.12). Die inhaltlichen Anforderungen beim Übersetzungsprozess wurden in zahlreichen Studien beschrieben (vgl. Leinhardt et al. 1990). Die vorgelegte Studie konzentriert sich auf zwei Repräsentationsformen von Funktionen - Graph und Tabelle - im Zusammenhang mit Aufgabenstellungen, in denen Funktionen durch Situationen repräsentiert sind.de
dc.language.isode-
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2015, 49. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 09.02. bis 13.02.2015 in Basel-
dc.subject.ddc510-
dc.titleEinfluss von Präferenzen und Selbstwirksamkeitsüberzeugungen auf den Umgang mit verschiedenen Repräsentationende
dc.typeText-
dc.type.publicationtypeconferenceObject-
dcterms.accessRightsopen access-
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