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dc.contributor.authorHorn, Martin Erik-
dc.date.accessioned2016-03-01T13:37:42Z-
dc.date.available2016-03-01T13:37:42Z-
dc.date.issued2015-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/34615-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-16668-
dc.description.abstractIn Lehrbüchern erfolgt die mathematische Darstellung von Reflexionen oft wenig strukturiert, konzeptuell ungeordnet und in vielen Fällen nicht leicht nachvollziehbar. Insbesondere die unterschiedlichen Darstellungen von Operatoren und Operanden (beispielsweise von Operatoren als Reflexionsmatrizen, die auf Vektoren als Operanden einwirken), steht einem tieferen Verständnis von Reflexionen im Wege. Deshalb soll hier eine Möglichkeit aufgezeigt werden, bei der Operatoren und Operanden durch gleichartige mathematische Objekte dargestellt werden. So sollte es keinen Unterschied machen, ob ein Vektor als Operand fungiert und reflektiert wird, oder ob der gleiche Vektor als Repräsentant einer Achse und damit als Operator fungiert, der die Reflexion an dieser Achse vermittelt. In einer konsistenten Beschreibung werden gleiche Größen gleichartig ausgedrückt werden. Die mathematische Sprache, die dies gestattet, wird Geometrische Algebra genannt (Doran & Lasenby 2003).de
dc.language.isode-
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2015, 49. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 09.02. bis 13.02.2015 in Basel-
dc.subject.ddc510-
dc.titleStrukturierte Beschreibung von Reflexionende
dc.typeText-
dc.type.publicationtypeconferenceObject-
dcterms.accessRightsopen access-
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