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dc.contributor.authorKarpinski-Siebold, Nadja-
dc.date.accessioned2016-03-01T13:47:28Z-
dc.date.available2016-03-01T13:47:28Z-
dc.date.issued2015-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/34626-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-16679-
dc.description.abstractMit diesem Beitrag sollen einige Ergebnisse einer Interviewstudie präsentiert werden. Ausgehend von den international vielfach diskutierten Early- Algebra-Ansätzen, die eine Verbindung und gegenseitige Stützung arithmetischer und algebraischer Inhalte im Mathematikunterricht anstreben, geht es um die Erkundung algebraischer Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern im Grundschulalter (Fritzlar & Karpinski-Siebold, 2012). Konkret sollten folgende zwei Forschungsfragen Beantwortung finden: - Wie kann algebraisches Denken im Grundschulalter beschrieben werden? - Welche entsprechenden Fähigkeiten bezüglich des algebraischen Denkens sind im 4. Schuljahr ohne vorherige spezifische Programme zu erfassen?de
dc.language.isode-
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2015, 49. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 09.02. bis 13.02.2015 in Basel-
dc.subject.ddc510-
dc.titleAlgebraisches Denken von Grundschulkindern – Ergebnisse einer Interviewstudiede
dc.typeText-
dc.type.publicationtypeconferenceObject-
dcterms.accessRightsopen access-
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