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dc.contributor.authorKrawitz, Janina-
dc.contributor.authorSchukajlow, Stanislaw-
dc.date.accessioned2016-03-01T13:57:19Z-
dc.date.available2016-03-01T13:57:19Z-
dc.date.issued2015-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/34639-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-16692-
dc.description.abstractDie Fähigkeit, realitätsbezogene Aufgaben zu lösen, ist eine wichtige Kompetenz, die national und international große Beachtung gefunden hat und im Unterricht weltweit vermittelt werden soll. Empirische Studien zeigen jedoch, dass Schülerinnen und Schüler bei Modellierungsaufgaben häufig direkte Rechenoperationen mit den gegebenen Zahlen durchführen, ohne den in der Aufgabenstellung gegebenen Realkontext angemessen zu berücksichtigen (Verschaffel et al., 2000). In der vorliegenden Untersuchung wurde der Einfluss der Aufforderung, eine zweite Lösung zu offenen Modellierungsaufgaben zu erstellen, auf diese ausgeprägte Neigung von Dritt- und Viertklässler (N=75) analysiert. Exemplarisch wird das Lösungsverhalten von Lernenden beim Bearbeiten einer spezifischen Modellierungsaufgabe, die in der Forschung als eine der so genannten Problematic Problems bekannt ist, betrachtet.de
dc.language.isode-
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2015, 49. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 09.02. bis 13.02.2015 in Basel-
dc.subject.ddc510-
dc.titleWenn der Realitätsbezug zum Problem wird: „problematische“ Aufgaben und multiple Lösungen in der Primarstufede
dc.typeText-
dc.type.publicationtypeconferenceObject-
dcterms.accessRightsopen access-
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