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dc.contributor.authorRathgeb-Schnierer, Elisabeth-
dc.date.accessioned2016-03-02T14:31:31Z-
dc.date.available2016-03-02T14:31:31Z-
dc.date.issued2015-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/34698-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-16751-
dc.description.abstractIn den letzten Jahren rückte das Thema „Flexibles Rechnen“ zunehmend in den Fokus der mathematikdidaktischen Forschung, wobei den verschiedenen Forschungsarbeiten unterschiedliche Konzeptualisierungen zugrunde liegen (ausführlich in Rathgeb-Schnierer & Green 2013; Rathgeb- Schnierer, 2014). Konsens herrscht dahingehend, dass flexibles Rechnen als situatives, aufgabenadäquates Handeln verstanden wird, das einen beweglichen Umgang mit strategischen Werkzeugen beinhaltet. Alle Definitionen beziehen sich implizit oder explizit auf zwei Aspekte, die im Englischen mit den Begriffen „flexibility“ (den Wechsel von Lösungswerkzeugen) und „adaptivity“ (die Passung von Lösungswerkzeugen) gefasst werden. Unterschiede bestehen allerdings im Verständnis von Aufgabenadäquatheit (adaptivity) und damit verbunden in den methodischen Herangehensweisen zur Identifikation dieser (Rechtsteiner-Merz, 2013).de
dc.language.isode-
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2015, 49. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 09.02. bis 13.02.2015 in Basel-
dc.subject.ddc510-
dc.titleWelche Aufgabenmerkmale erkennen und nutzen Grundschulkinder? Ergebnisse einer Studie zur Erfassung von Flexibilitätde
dc.typeText-
dc.type.publicationtypeconferenceObject-
dcterms.accessRightsopen access-
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