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dc.contributor.authorSchmitt, Oliver-
dc.date.accessioned2016-03-02T14:52:32Z-
dc.date.available2016-03-02T14:52:32Z-
dc.date.issued2015-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/34723-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-16776-
dc.description.abstractIn den Bildungsstandards wird unter anderem das Bewerten von Argumentationen als Anforderung an Schülerinnen und Schüler (SuS) formuliert (vgl. KMK, 2012, S. 15). Um dieser Anforderung begegnen zu können ist Metawissen über die Charakterisierung fachspezifischer Argumente, sowie zu deren Struktur und Funktion erforderlich. Insbesondere können sonst die Unterschiede, die sich in vielfältigen argumentationsbezogenen Operatoren wie Diskutieren, Begründen oder Beweisen zeigen, von den SuS kaum nachvollzogen werden. Dieser Beitrag befasst sich mit dem Verhältnis von Metawissen zu Reflexionsprozessen, der Frage wie dieses im Unterricht thematisiert werden kann und was es in Bezug auf die Analyse, Bewertung und Charakterisierung von mathematischen Argumenten inhaltlich umfassen kann. Im Fokus des Beitrags liegt dabei die Förderung der genannten Reflexionsprozesse. Die Verbesserungen der eigenen Argumentionen der SuS sind im Rahmen des Beitrags nachgeordnet.de
dc.language.isode-
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2015, 49. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 09.02. bis 13.02.2015 in Basel-
dc.subject.ddc510-
dc.titleReflexionswissen aus tätigkeitstheoretischer Perspektive am Beispiel des mathematischen Argumentierensde
dc.typeText-
dc.type.publicationtypeconferenceObject-
dcterms.accessRightsopen access-
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