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dc.contributor.authorStraumberger, Waldemar-
dc.date.accessioned2016-03-03T10:02:00Z-
dc.date.available2016-03-03T10:02:00Z-
dc.date.issued2015-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/34746-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-16799-
dc.description.abstractDie Idee hinter den Selbstdiagnosebögen ist es die Verantwortung für das Lernen bei den Lernenden zu fördern und die Nutzung der Übungshasen zu optimieren. Es Üben nicht alle dieselben Inhalte, sondern jeder übt individuell nach seinem eigenen Bedarf. Erfahrungsberichte aus der Praxis bestätigen die Umsetzung dieser Ideen. Sie berichten aber auch von unzureichender Passung von Selbsteinschätzung und Leistung, die sich im Laufe der Verwendung verbessert (Reiff 2008, Achilles 2011). Es stellt sich daher die Frage, wie das Verhältnis von Einschätzung und Leistung zu unterschiedlichen Zeitpunkten ist und wie es sich im Laufe der Zeit verändert.de
dc.language.isode-
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2015, 49. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 09.02. bis 13.02.2015 in Basel-
dc.subject.ddc510-
dc.titleEntwicklung von Selbsteinschätzung und Leistung beim Üben mit Selbstdiagnosebögende
dc.typeText-
dc.type.publicationtypeconferenceObject-
dcterms.accessRightsopen access-
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