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dc.contributor.authorUnterhauser, Elisabeth-
dc.contributor.authorGasteiger, Hedwig-
dc.date.accessioned2016-03-03T10:09:03Z-
dc.date.available2016-03-03T10:09:03Z-
dc.date.issued2015-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/34755-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-16808-
dc.description.abstractDer Fokus von Studien, die sich mit dem Begriffserwerb von Flächenformen bei Kindern im Vorschulalter befassen, liegt vor allem auf der Benennung und Unterscheidung verschiedener Flächenformen. Weitgehend ungeklärt ist bislang wie Kinder Flächenformen wahrnehmen – z. B. auf welche Aspekte sie achten – und was ihre Entscheidung beeinflusst, mit der sie eine Flächenform einer bestimmten Begriffsklasse zuordnen. Da Eigenschaften eine zentrale Komponente für den Erwerb von Begriffsverständnis darstellen (Vollrath 1984), liegt die Vermutung nahe, dass Kinder verschiedene Eigenschaften berücksichtigen, wenn sie Flächenformen klassifizieren sollen. Eine Eigenschaft, die v. a. für die Klasse der Vierecke von Bedeutung ist, ist die Parallelität. Um erste Einsichten zur Wahrnehmung von Eigenschaften bei Flächenformen zu gewinnen, wurde eine explorative Interviewstudie zum Begriffsverständnis von Parallelität durchgeführt.de
dc.language.isode-
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2015, 49. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 09.02. bis 13.02.2015 in Basel-
dc.subject.ddc510-
dc.titleBegriffsverständnis von Parallelität bei Kindern im Alter zwischen 3 und 6 Jahren – Eine explorative Interviewstudiede
dc.typeText-
dc.type.publicationtypeconferenceObject-
dcterms.accessRightsopen access-
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