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dc.contributor.authorDietz, Hans M.-
dc.contributor.authorKunz, Susanne-
dc.date.accessioned2016-03-03T10:18:43Z-
dc.date.available2016-03-03T10:18:43Z-
dc.date.issued2015-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/34764-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-16817-
dc.description.abstractDie modernen Wirtschaftswissenschaften sind weithin stark mathematisiert, formalisiert und durch die Verwendung abstrakter Konzepte geprägt. In der Konsequenz müssen Studierende der Wirtschaftswissenschaft mit abstrakten Konzepten umgehen können, die nötigen Formalismen beherrschen sowie die Sprache der Mathematik verstehen. In der Praxis jedoch, so zeigen reichhaltige Erfahrungen in der Lehre, überwiegen bei diesen vielmehr Abneigung bis Angst gegenüber Formalismen und Abstraktion – mit negativen Konsequenzen für den Studienerfolg. Daher besteht das Ziel des Projektes „Abstraktionstraining“ darin, die Einstellung der Studierenden zur Abstraktion positiv zu beeinflussen sowie die Bereitschaft und Fähigkeit zur passiven wie aktiven Abstraktion zu fördern. Das Projekt wird im Umfeld der Kurse zur „Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler“ an der Universität Paderborn angesiedelt.de
dc.language.isode-
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2015, 49. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 09.02. bis 13.02.2015 in Basel-
dc.subject.ddc510-
dc.titleAbstraktionstrainingde
dc.typeText-
dc.type.publicationtypeconferenceObject-
dcterms.accessRightsopen access-
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