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dc.contributor.authorFeudel, Frank-
dc.date.accessioned2016-03-03T10:20:50Z-
dc.date.available2016-03-03T10:20:50Z-
dc.date.issued2015-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/34767-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-16820-
dc.description.abstractIn der Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler spielt der Ableitungsbegriff eine zentrale Rolle, z.B. beim Konzept der Grenzkosten. Das Verständnis des Konzepts in den Wirtschaftswissenschaften unterscheidet sich jedoch vom Verständnis der Ableitung in der Mathematik. In diesem Beitrag wird am Beispiel der Grenzkosten als wesentliche Anwendung der Ableitung in den Wirtschaftswissenschaften analysiert, worin dieser Unterschied besteht und wie in ausgewählten verbreiteten wirtschaftswissenschaftlichen Fachbüchern mit dem Grenzkostenkonzept umgegangen wird. Weiterhin wird darstellt, was Studierende am Ende eines Kurses „Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler“ für eine verständige Anwendung der Ableitung beim Grenzkostenkonzept wissen sollten. Außerdem wird anhand von Ergebnissen eines Vortests dargestellt, welches Vorwissen die Studienanfänger im Hinblick auf intendierte Wissen mitbringen.de
dc.language.isode-
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2015, 49. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 09.02. bis 13.02.2015 in Basel-
dc.subject.ddc510-
dc.titleDie Ableitung als absolute Änderung? – Unterschiedliches Begriffsverständnis in Mathematik und Wirtschaftswissenschaftende
dc.typeText-
dc.type.publicationtypeconferenceObject-
dcterms.accessRightsopen access-
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