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dc.contributor.authorVogel, Sylvia-
dc.contributor.authorSchuler, Stephanie-
dc.contributor.authorWittmann, Gerald-
dc.date.accessioned2016-03-03T11:33:56Z-
dc.date.available2016-03-03T11:33:56Z-
dc.date.issued2015-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/34799-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-16852-
dc.description.abstractGegenwärtig werden in mehreren Forschungsprojekten Instrumente zur Messung mathematikdidaktischer Kompetenzen von ErzieherInnen und LehrerInnen entwickelt und eingesetzt. Dabei stellt sich die Frage, ob – trotz jeweils unterschiedlicher Konzeptualisierungen und Operationalisierungen mathematikdidaktischer Kompetenzen – die Konstruktvalidität gewahrt werden kann. Ein erster Ansatz dazu wird in diesem Beitrag vorgestellt: Die Projekte KomMa (Jenßen et al. 2015) und AnschlussM (Carle & Wittmann 2015), die unabhängig voneinander geplant und durchgeführt wurden, zielen beide unter anderem auf das professionelle Wissen von ErzieherInnen zum Lehren und Lernen von Mathematik. Es liegt deshalb nahe, in einem Anschlussprojekt die Konstruktvalidität der Instrumente an einer gemeinsamen Stichprobe zu prüfen.de
dc.language.isode-
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2015, 49. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 09.02. bis 13.02.2015 in Basel-
dc.subject.ddc510-
dc.titleUntersuchung der Konstruktvalidität mathematikdidaktischer Kompetenztests bei angehenden frühpädagogischen Fachkräftende
dc.typeText-
dc.type.publicationtypeconferenceObject-
dcterms.accessRightsopen access-
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