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dc.contributor.authorZerlik, Julia-
dc.date.accessioned2016-03-03T11:47:12Z-
dc.date.available2016-03-03T11:47:12Z-
dc.date.issued2015-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/34818-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-16871-
dc.description.abstractAufgaben zur Raumvorstellung werden in Schulen oft klassischerweise durch visuelle Hilfsmittel, wie zum Beispiel Bilder, unterstützt. Diese werden ergänzend zur Aufgabe eingesetzt, um das Generieren von Vorstellungsbildern zu unterstützen oder kommen bei der Präsentation der Lösung zum Einsatz. Doch ist es auch möglich Aufgaben zu stellen, die eine akustische Unterstützung als Hilfsmittel bieten? Für die hier vorgestellte explorative Studie wurden zwei Aufgaben entwickelt, in denen geometrische Formen, wie Dreieck, Sechseck und Raute, anhand eines Klangrhythmus bzw. einer mündlichen Beschreibung erkannt werden mussten. Die Erprobung dieser beiden Aufgaben mit Probanden unterschiedlichen Alters zeigte, dass beide die Grundvoraussetzungen einer Raumvorstellungsaufgabe erfüllen. So muss erkennbar sein, dass man zum Lösen „die Fähigkeit, in der Vorstellung räumlich zu sehen und räumlich zu denken“ (Maier, 1999, S.14) benötigt und dabei „Vorstellungsbilder [entstehen], die auch ohne das Vorhandensein der realen Objekte verfügbar sind.“ (ebenda, S. 14).de
dc.language.isode-
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2015, 49. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 09.02. bis 13.02.2015 in Basel-
dc.subject.ddc510-
dc.titleGeometrische Formen rhythmisch umgesetztde
dc.typeText-
dc.type.publicationtypeconferenceObject-
dcterms.accessRightsopen access-
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