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dc.contributor.advisorNaegele, Gerhard-
dc.contributor.authorOlschewsky, Christin-
dc.date.accessioned2016-03-08T07:07:33Z-
dc.date.available2016-03-08T07:07:33Z-
dc.date.issued2015-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/34830-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-16882-
dc.description.abstractIn der Geschichte Deutschlands haben ältere Menschen noch nie so lange gelebt und konnten angesichts einer guten Gesundheit und Einkommenssituation noch nie so lange aktiv am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben teilnehmen. Ältere Menschen fühlen sich heute deutlich jünger, als dies ihrem kalendarischen Alter entspricht. Diese Rahmenbedingungen werden von hegemonialen Bildern eines aktiven Alters aufgegriffen, welche in hohem Maße an Mobilität und insbesondere an automobile Mobilität anknüpfen. Einen Führerschein und ein Auto zu besitzen, stellt für ältere Menschen ein Symbol für Freiheit und uneingeschränkte Mobilität dar. Aber es zeichnen sich auch Ambivalenzen ab. Denn die Lebensphase Alter stellt sich differenziert dar und gewährleistet nicht allen älteren Menschen den Genuss eines positiven und (auto)mobilen Alter(n)s. Innerhalb der vorliegenden Arbeit wird einerseits herausgearbeitet, welche Bedeutung automobile Mobilität für eine aktive gesellschaftliche Teilhabe im Alter und damit für eine hohe Lebensqualität hat und andererseits untersucht, wie die Automobilindustrie als bestimmender Wirtschaftszweig in Deutschland den Herausforderungen des demographischen Wandel begegnet. Es wird insbesondere aufgezeigt, wie sich die demographischen Realitäten auf die Märkte und Kunden, die Produktausrichtung und die Belegschaften innerhalb der Automobilindustrie auswirken und welches Potential das Konzept der ökonomischen Altersproduktivität mit den zentralen Ansätzen der Seniorenwirtschaft und der bezahlten Erwerbsarbeit bietet, um innerhalb einer Win-Win-Konstellation einerseits Wirtschaftswachstum und Beschäftigung und andererseits Mobilität und Selbständigkeit im Alter sicherstellen zu können. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die einer dynamischen Entwicklung unterliegenden innovativen Automobil- und Produktionstechnologien gelegt.de
dc.language.isodede
dc.subjectÖkonomische Altersproduktivitätde
dc.subjectAutomobilindustriede
dc.subjectSeniorenwirtschaftde
dc.subject.ddc300
dc.titleDemographischer Wandel – Wandel der Autoweltde
dc.title.alternativePotentiale der ökonomischen Altersproduktivität für den Automobilstandort Deutschlandde
dc.typeTextde
dc.contributor.refereeHeinze, Rolf G.-
dc.date.accepted2015-10-28-
dc.type.publicationtypedoctoralThesisde
dc.subject.rswkBevölkerungsentwicklungde
dc.subject.rswkAlterde
dc.subject.rswkKraftfahrzeugindustrie |de
dcterms.accessRightsopen access-
Appears in Collections:Sozialstruktur und Soziologie alternder Gesellschaften

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