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dc.contributor.authorFrondel, Manuel-
dc.contributor.authorSommer, Stephan-
dc.date.accessioned2017-11-14T13:22:11Z-
dc.date.available2017-11-14T13:22:11Z-
dc.date.issued2017-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/36180-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-18196-
dc.description.abstractDieser Artikel untersucht auf Basis einer Befragung von mehr als 5.000 Haushaltsvorständen, wie viel sie für Versorgungssicherheit mit Strom zu zahlen bereit sind. Alternativ zur Zahlungsbereitschaft (willingness to pay, WTP) wird auch nach der Bereitschaft gefragt, gegen eine Entschädigungszahlung auf ein gewisses Maß an Versorgungssicherheit zu verzichten (willingness to accept, WTA). In Übereinstimmung mit zahlreichen empirischen Studien finden wir mittlere WTA-Werte, die deutlich über den mittleren WTP-Werten für die Vermeidung eines unangekündigten, vierstündigen Stromausfalls liegen. Den Grund für diese Diskrepanz sehen wir darin, dass die bekundeten Entschädigungsforderungen für den Verzicht auf Versorgungssicherheit tendenziell über dem tatsächlichen Wert liegen, der der Versorgungssicherheit mit Strom beigemessen wird, wohingegen die dafür bekundete Zahlungsbereitschaft tendenziell untertrieben wird.de
dc.language.isoende
dc.relation.ispartofseriesDiscussion Paper / SFB823;21/2017-
dc.subjectZahlungsbereitschaftde
dc.subjectEnergiewendede
dc.subjectbekundete Präferenzende
dc.subject.ddc310-
dc.subject.ddc330-
dc.subject.ddc620-
dc.titleDer Wert von Versorgungssicherheit mit Strom: Evidenz für deutsche Haushaltede
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypeworkingPaperde
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationfalsede
Appears in Collections:Sonderforschungsbereich (SFB) 823

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