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dc.contributor.authorGärtner, Claudia-
dc.date.accessioned2018-03-02T14:42:13Z-
dc.date.available2018-03-02T14:42:13Z-
dc.date.issued2009-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/36791-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-18792-
dc.description.abstractDie so genannte „Performative Religionspädagogik“ ist gegenwärtig ein Sammelbecken vielfältiger Ansätze. Insbesondere der Begriff „performativ“ wird dabei zu einem „umbrella term“, unter dem höchst Unterschiedliches versammelt wird. Das Bedeutungsspektrum dieses Begriffs reicht von John L. Austins performativen Sprechakten bis hin zu einem theater- oder kulturwissenschaftlich geprägten Performanceverständnis. Dieser äquivoke Begriffsgebrauch führt so zu höchst unterschiedlichen didaktisch-hermeneutischen Ausprägungen und zu teils vehementen Diskussionen über die Stärke und Reichweite der Performativen Religionspädagogik. Ein Blick in die (kunst-)didaktisch bereits etablierte Performancearbeit kann in dieser Hinsicht sowohl zu einer Begriffsschärfung auch zu einer stärkeren didaktisch-hermeneutischen Konturierung der Performativen Religionspädagogik beitragen.de
dc.language.isodede
dc.subject.ddc200-
dc.subject.ddc230-
dc.titlePerformative Religionspädagogik im Horizont kunstdidaktischer Performancearbeitde
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypearticlede
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationtruede
eldorado.secondarypublication.primaryidentifier1430-6921; 1612-9768de
eldorado.secondarypublication.primarycitationInternational journal of practical theology. 13, 2009 H. 2, S. 258-274de
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