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DC FieldValueLanguage
dc.contributor.authorSube, Lena-
dc.contributor.authorBröhl, Jessica-
dc.contributor.authorKadatz, Lisa-
dc.contributor.authorKlose, Inga-
dc.contributor.authorFrings, Stefanie-
dc.contributor.authorYork, Jana-
dc.date.accessioned2022-11-04T12:22:29Z-
dc.date.available2022-11-04T12:22:29Z-
dc.date.issued2021-09-06-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/41115-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-22962-
dc.description.abstractHintergrund Der Kompetenzerwerb in den Bereichen Arbeitsschutz und Gesundheit ist für Menschen mit Lernschwierigkeiten auf Grund vielfältiger Barrieren erschwert. Die softwarebasierte Vermittlung von gesundheitsbezogenen Kompetenzen stellt eine Möglichkeit dar, die Barrieren in der Gesundheitsbefähigung abzubauen. Methodik Es wurden drei leitfadengestützte Fokusgruppengespräche mit Beschäftigten mit Lernschwierigkeiten und Mitarbeitenden einer WfbM (Werkstatt für Menschen mit Behinderung) der Recklinghäuser Werkstätten GmbH geführt. Im Rahmen dessen wurden Kenntnisse zu Gesundheitsförderung und Arbeitsschutz sowie die bevorzugte Lernmethode erfragt. Außerdem wurden Gestaltungskriterien und Entwürfe für barrierefreie Lerninhalte diskutiert. Hierfür stand die Lernsoftware sam® von secova GmbH & Co. KG, Rheine, beispielhaft zur Verfügung. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden in die Revision der Lerninhalte einbezogen und als Handreichung für die barrierefreie Gestaltung digitaler Lerninhalte für die Zielgruppe mit Lernschwierigkeiten aufbereitet. Ergebnisse Anhand multimedialer Inhalte sollte eine didaktische Vielfalt angeboten werden. Zum besseren Verständnis sollten hierbei vereinfachte Sprache und Symbolbilder sowie eine kontrastreiche und übersichtliche Gestaltung verwendet werden. Der Fokus sollte auf den individuellen Bedürfnissen der Adressierten sowie den Gegebenheiten der Einrichtung liegen. Zum Abbau von Barrieren sollten verschiedene didaktische und multimediale Materialien zur Wissensvermittlung genutzt werden. Schlussfolgerung Der Einsatz der Handreichung ist auch in anderen Kontexten vorstellbar und sollte in der Praxis evaluiert werden.de
dc.language.isodede
dc.relation.ispartofseriesPrävention und Gesundheitsförderung;Vol. 17, 2022, p 474–478-
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de-
dc.subjectArbeitsschutzde
dc.subjectLernschwierigkeitende
dc.subjectDigitale Teilhabede
dc.subjectBehindertenhilfede
dc.subjectPartizipative Forschungde
dc.subject.ddc360-
dc.subject.ddc370-
dc.titleGesundheit – digital und inklusivde
dc.title.alternativeeine Lernsoftware barrierearm gestaltende
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypearticlede
dc.subject.rswkInklusionde
dc.subject.rswkGesundheitde
dc.subject.rswkTeilhabe |de
dc.subject.rswkLernen |de
dc.subject.rswkBehindertenhilfe |de
dc.subject.rswkArbeitsschutz |de
dc.subject.rswkNeue Medien |de
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationtruede
eldorado.secondarypublication.primaryidentifierhttps://link.springer.com/article/10.1007/s11553-021-00896-zde
eldorado.secondarypublication.primarycitationPrävention und Gesundheitsförderung. Vol. 17, pages 474–478 (2022)de
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