Full metadata record
DC FieldValueLanguage
dc.contributor.authorSteinecke, Annalisa-
dc.date.accessioned2023-06-06T18:55:44Z-
dc.date.available2023-06-06T18:55:44Z-
dc.date.issued2023-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/41432-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-23275-
dc.description.abstractEtwa 5% der Grundschüler*innen haben besondere Schwierigkeiten beim Mathematiklernen, die mitunter als Rechenschwäche bezeichnet werden. Rechenschwäche entsteht, wenn Kinder in der Primarstufe keine tragfähigen Vorstellungen für natürliche Zahlen, für das dezimale Stellenwertsystem und für die Rechenoperationen mit natürlichen Zahlen aufbauen (Gaidoschick et al., 2021). Nach dem Übertritt in die weiterführende Schule sind rechenschwache Schüler* innen erheblich daran gehindert, die vielfältigen Lernziele des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe (z. B. zu negativen Zahlen, Brüchen, Termen oder Funktionen) zu erreichen. Durch eine spezifische Förderung zum Umgang mit natürlichen Zahlen kann diesen Schülerinnen und Schülern jedoch substanziell geholfen werden, die Rechenschwäche zu überwinden. Eine gezielte Förderung schafft also die Voraussetzungen dafür, dass die Schüler*innen in der Sekundarstufe erfolgreich sind.de
dc.language.isodede
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematik-
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2022-
dc.subjectRechenschwächede
dc.subjectModellversuchde
dc.subjectSekundarstufede
dc.subjectGrundschulede
dc.subjectArithmetikde
dc.subjectHeterogenität & Inklusion im MUde
dc.subject.ddc510-
dc.titleRechenschwäche in der Sekundarstufe – ein Modellprojektde
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypeconferenceObjectde
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationfalsede
Appears in Collections:2022

Files in This Item:
File Description SizeFormat 
BzMU22_1257.pdfDNB35.69 kBAdobe PDFView/Open


This item is protected by original copyright



This item is protected by original copyright rightsstatements.org