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dc.contributor.authorSchubert, Melanie-
dc.contributor.authorLudwig, Matthias-
dc.date.accessioned2023-06-07T11:36:34Z-
dc.date.available2023-06-07T11:36:34Z-
dc.date.issued2023-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/41509-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-23352-
dc.description.abstractDer Prozess des Schätzens ist ein komplexes Gefüge unterschiedlicher Faktoren. So definiert Winter (1992) das Schätzen als „kompliziertes Zusammenspiel von Wahrnehmen, Erinnern, Inbeziehungsetzen, Runden und Rechnen“ (ebd., S. 19). Viele Studien haben das Schätzen von Längen und Volumina untersucht, jedoch ist die Forschungslage für das Schätzen von Flächeninhalten gering. Heinze et al. (2018) klassifizieren für das Längenschätzen sieben Situationen, in denen ein Schätzobjekt präsentiert werden kann (z.B. berührbar oder nicht). Eine Erweiterung dieser Klassifizierung auf Flächen mittels der Formunterscheidung (z.B. rechteckig, kreisförmig, krummlinig begrenzt) fand derzeitig in der Forschung noch nicht statt. Neben der Schätzsituation ist bei einem Schätzprozess auch die verwendete Strategie interessant. Hildreth (1983) beschreibt u.a. drei Strategien für das Schätzen von Flächengrößen: Eine Fläche kann zerlegt/zusammengesetzt, eingeschachtelt oder neu angeordnet werden.de
dc.language.isodede
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematik-
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2022-
dc.subjectSchätzende
dc.subjectStrategiende
dc.subjectFlächende
dc.subjectPromotionsprojektde
dc.subject.ddc510-
dc.titleSchülerstrategien beim Schätzen von Flächeninhaltende
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypeconferenceObjectde
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationfalsede
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