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dc.contributor.authorPustelnik, Kolja-
dc.date.accessioned2023-06-07T12:30:38Z-
dc.date.available2023-06-07T12:30:38Z-
dc.date.issued2023-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/41548-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-23391-
dc.description.abstractDie von Felix Klein formulierte doppelt Diskontinuität (Klein, 1924) stellt auch heute noch ein Herausforderung dar. Bezogen auf die zweite Diskontinuität stellt sich die Frage, wie fachliche Lehrveranstaltungen gestaltet werden können, sodass die zweite Diskontinuität abgebaut bzw. bewältigt werden kann. Dafür gibt es bereits einige Ansätze und Beispiele für Umsetzungen mit verschiedenen Ausgangspunkten. In vielen Fällen werden die Fachvorlesungen für die Lehramtsstudierenden jedoch durch Dozierende gehalten, die sich nicht explizit mit diesem Thema beschäftigt haben. Eine Interviewstudie gibt Einblicke, wie diese Dozierenden ihre Veranstaltungen gestalten, und, welchen Blick sie auf die Mathematik in der Schule haben.de
dc.language.isodede
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematik-
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2022-
dc.subjectLehrerbildung (1., 2. und 3. Phase)de
dc.subjectinterdisziplinärde
dc.subjectMINT & STEM-Educationen
dc.subjectHochschulede
dc.subject.ddc510-
dc.titleLehramtsbezogene Fachveranstaltungen aus Sicht von Fachdozierendende
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypeconferenceObjectde
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationfalsede
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