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dc.contributor.authorStenzel, Thomas-
dc.date.accessioned2023-06-07T13:53:28Z-
dc.date.available2023-06-07T13:53:28Z-
dc.date.issued2023-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/41570-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-23413-
dc.description.abstract„Vom lerntheoretischen Standpunkt aus ist jedes Lernen ein Problemlöseprozess. Ein ‚Problem‘ ist schlichtweg eine Diskrepanz zwischen der Erwartung eines Individuums und der von ihm wahrgenommenen tatsächlichen Situation, oder unpersönlicher ausgedrückt: zwischen vorliegendem Ausgangszustand und erwünschtem Zielzustand.“ (Leuders, 2017) Dieses Zitat macht deutlich, dass zwischen Lernen und Problemlösen ein enger Zusammenhang besteht. Neben dieser Behauptung, dass Lernen immer auch Problemlösen ist, gibt es auch die weit verbreitete Meinung, dass umgekehrt das Lösen von Problemen eine (gute) Lerngelegenheit bietet. Im vorliegenden Beitrag wird die wechselseitige Beziehung dieser beiden kognitiven Aktivitäten genauer unter die Lupe genommen.de
dc.language.isodede
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematik-
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2022-
dc.subjectLernstrategiende
dc.subjectProblemlösende
dc.subjectStudieneingangsphasede
dc.subjectHochschulede
dc.subjectAlgebrade
dc.subjectProblemlösende
dc.subjectSchnittstelle Sek 2 und Hochschulede
dc.subjectAnalysisde
dc.subject.ddc510-
dc.titleLernen und Problemlösen – Zwei Seiten einer Medaille?de
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypeconferenceObjectde
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationfalsede
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