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dc.contributor.authorGurjanow, Iwan-
dc.contributor.authorZender, Joerg-
dc.date.accessioned2023-06-07T14:34:20Z-
dc.date.available2023-06-07T14:34:20Z-
dc.date.issued2023-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/41589-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-23432-
dc.description.abstractMädchen schreiben schöner, Jungs sind besser mit Technik. Solche Vorurteile findet man häufig und sie werden auch von Kindern und Jugendlichen selbst reproduziert – beispielsweise durch die Wahl des Tätigkeitsprofils in kooperativen Lernformen. Harmlose Zuschreibungen werden aber dann ein Problem, wenn sie dazu führen, dass Schüler oder Schülerinnen schlechter Lernen oder sich im Unterricht weniger beteiligen (Budde, 2009). Gilt dies auch für Mathtrails? Eine Untersuchung von Fransen (2018) im Rahmen eines Seminars an der Goethe Universität Frankfurt brachte die Autoren auf die Spur, sich eingehender mit dieser Frage zu beschäftigen. Er fand heraus, dass in gemischtgeschlechtlichen Gruppen Mädchen viel häufiger mitschrieben und Jungs viel häufiger das Smartphone bedienten. Diese Information wird nun verknüpft mit den Daten, die aus der Studie von Gurjanow (2020) und Zender (2019) vorliegen.de
dc.language.isodede
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematik-
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2022-
dc.subjectMathtrailde
dc.subjectMathCityMapde
dc.subjectGenderde
dc.subjectDigitalisierungde
dc.subjectOutdoorde
dc.subjectMath Trailsde
dc.subject.ddc510-
dc.titleMathCityMap: Navigieren, Messen, Notieren - und Lernen?de
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypeconferenceObjectde
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationfalsede
Enthalten in den Sammlungen:2022

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