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dc.contributor.authorStreit, Christine-
dc.date.accessioned2023-06-09T17:03:56Z-
dc.date.available2023-06-09T17:03:56Z-
dc.date.issued2023-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/41639-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-23482-
dc.description.abstractEs besteht weitgehend Konsens, dass das frühe Lernen von Mathematik an Alltags- und Vorerfahrungen der Kinder anknüpfen und durch adaptives Handeln der Pädagog*innen begleitet werden sollte. Die Frage, wie mathematische Lernprozesse im Kindergarten konkret angeregt und gestaltet werden können, wird dagegen mit Blick auf das Spannungsfeld „kindgerecht“ und „anschlussfähig“ durchaus kontrovers diskutiert. Im Beitrag wird zunächst exemplarisch dargelegt, wie Kinder Zugänge zur Mathematik entwickeln und warum eine professionelle Unterstützung notwendig erscheint. Anschließend werden verschiedene Förderkonzepte und -praktiken vorgestellt. Dabei wird auch die pädagogische Fachkraft in ihrer Rolle als Lernbegleiterin in den Blick genommen. Zum Schluss wird am Beispiel materialbasierter Settings aufgezeigt, welches Potential diese für frühe mathematische Bildungsprozesse besitzen, aber auch wie bedeutsam und wie herausfordernd eine professionelle Begleitung in solchen Situationen ist.de
dc.language.isodede
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematik-
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2022-
dc.subject.ddc510-
dc.titleFrühes mathematisches Lernen begleiten: kindgerecht und anschlussfähigde
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypeconferenceObjectde
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationfalsede
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