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dc.contributor.authorGebel, Inga-
dc.date.accessioned2023-06-09T17:08:10Z-
dc.date.available2023-06-09T17:08:10Z-
dc.date.issued2023-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/41643-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-23486-
dc.description.abstractU. a. im Zuge der Digitalisierung veränderten sich die Lernanforderungen an Individuen. Statt der Aneignung und Reproduktion von Traditions- bzw. Faktenwissens, werden vielmehr dynamische Kompetenzen erworben, sodass das Herstellen von Bedeutungszusammenhängen und das eigenständige Bewältigen von Problemsituationen im Mittelpunkt von Lernprozessen stehen (z. B. Giest, 2014). Mithilfe von tätigkeitstheoretischen Ansätzen (angelehnt an Köster, 1994) wird im Folgenden die bedeutende Rolle des Problemlösens u. a. als Prototyp schöpferischen Denkens herausgestellt. Abschließend wird diskutiert, inwiefern dieser Kompetenzbereich verbindlich auf unterschiedlichen Anforderungsniveaus im Mathematikunterricht gefordert werden kann.de
dc.language.isodede
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematik-
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2022-
dc.subjectTätigkeitstheoriede
dc.subjectProblemlösende
dc.subjectschöpferisches Denkende
dc.subjectActivity Theoryen
dc.subjectVygotskijde
dc.subject.ddc510-
dc.titleProblemlösen als Prototyp schöpferischen Denkens. Eine tätigkeitstheoretische Einordnungde
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypeconferenceObjectde
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationfalsede
Enthalten in den Sammlungen:2022

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