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dc.contributor.authorHeil, Cathleen-
dc.date.accessioned2023-06-13T19:01:21Z-
dc.date.available2023-06-13T19:01:21Z-
dc.date.issued2023-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/41794-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-23637-
dc.description.abstractZiel des Geometrieunterrichts ist es, Kinder zu befähigen, den sie umgebenden Raum so zu durchdringen, dass sie mit diesem explorativ wie auch gestaltend interagieren können (Freudenthal, 1973). Die Nutzung von Karten im Realraum beansprucht das Nachdenken über räumliche Beziehungen im besonderen Maße und könnte eine Möglichkeit darstellen, das kindliche Zurechtfinden im Raum sowie den Ausbau räumlicher Fähigkeiten zu fördern (Heil, 2020). Dafür gilt es im Sinne einer ersten didaktischen Bestandsaufnahme zu erforschen, wie Kinder die Arbeit mit Karten im Realraum verstehen, wahrnehmen, konzeptualisieren oder sehen – kurzum erleben.de
dc.language.isodede
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematik-
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2022-
dc.subjectRaumvorstellungde
dc.subjectKartenverständnisde
dc.subjectPhänomenografiede
dc.subjectGrundschulede
dc.subjectVideoanalysede
dc.subjectSchnittstelle Grundschule und Sek 1de
dc.subjectGeometriede
dc.subject.ddc510-
dc.titleKindliches Erleben beim Arbeiten mit Karten im Realraum – Anlagen & Befunde erster phänomenografischer Studiende
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypeconferenceObjectde
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationfalsede
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