Staatlich geförderte Unternehmensentwicklung in Schweden

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Date

2011-06-08

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Westdeutscher Verlag

Abstract

Gegen den Hintergrund der schwedischen Reformbewegung im Arbeitsleben wird eines der größten schwedischer Programme - auch international gesehen - beschrieben. Der "Schwedische Fonds für das Arbeitsleben" finanziert z. Z. 24.000 sogenannte Arbeitsplatzprogramme von unterschiedlichem Umfang. Gemeinsam für diese Programme ist deren Integration von drei Schwerpunkten - Verbesserungen der Arbeitsbedingungen im engeren Sinn, arbeitsorganisatorische Veränderungen und Maßnahmen zur Rehabilitierung von Langzeitkranken. Das übergreifende Ziel ist Dezimierung der sozialen Kosten und Verbesserung der Produktivität. Anhand von Fallstudien im Rahmen des Evaluierungsvorhabens, werden einige Prinzipien für die erfolgreiche Durchführung der Programme in der Elektro/nik/industrie beschrieben.

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