Staatlich geförderte Unternehmensentwicklung in Schweden

cc.publisher.placeOpladende
dc.contributor.authorHofmaier, Berndde
dc.contributor.authorRiegler, Claudius H.de
dc.date.accessioned2011-06-08T10:18:27Z
dc.date.available2011-06-08T10:18:27Z
dc.date.issued2011-06-08
dc.description.abstractGegen den Hintergrund der schwedischen Reformbewegung im Arbeitsleben wird eines der größten schwedischer Programme - auch international gesehen - beschrieben. Der "Schwedische Fonds für das Arbeitsleben" finanziert z. Z. 24.000 sogenannte Arbeitsplatzprogramme von unterschiedlichem Umfang. Gemeinsam für diese Programme ist deren Integration von drei Schwerpunkten - Verbesserungen der Arbeitsbedingungen im engeren Sinn, arbeitsorganisatorische Veränderungen und Maßnahmen zur Rehabilitierung von Langzeitkranken. Das übergreifende Ziel ist Dezimierung der sozialen Kosten und Verbesserung der Produktivität. Anhand von Fallstudien im Rahmen des Evaluierungsvorhabens, werden einige Prinzipien für die erfolgreiche Durchführung der Programme in der Elektro/nik/industrie beschrieben.de
dc.identifier.issn0941-5025
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/27990
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-4289
dc.language.isode
dc.publisherWestdeutscher Verlagde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300
dc.subject.ddc650
dc.titleStaatlich geförderte Unternehmensentwicklung in Schwedende
dc.typeText
dc.type.publicationtypearticlede
dcterms.accessRightsrestricted
eldorado.endpage270de
eldorado.issue3
eldorado.startpage249de
eldorado.volume1995
eldorado.volume4

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