Die Zukunft der Arbeit als Gestaltungsproblem der Wirtschaftsinformatik

cc.publisher.placeStuttgartde
dc.contributor.authorEversmann, Ludgerde
dc.date.accessioned2011-06-17T11:49:26Z
dc.date.available2011-06-17T11:49:26Z
dc.date.issued2003-09-15
dc.description.abstractEiner der Gründerväter der Wirtschaftsinformatik in Deutschland hat 1995 die "Vollautomation des Unternehmens" als langfristiges Wissenschaftsziel der Wirtschaftsinformatik vorgeschlagen. Dieser Vorschlag evoziert a) die - wissenschaftstheoretischen - Fragestellungen nach rationalen, begründbaren und verantwortlichen Formulierungen von Wissenschaftszielen, ferner b) die Frage nach den inhärenten Grenzen der Entwicklungsmöglichkeiten Universaler, berechenbarer Automaten, und schließlich c) die Frage nach Konzepten der Organisation der wirtschaftlichen Mittelbeschaffung unter der Voraussetzung, dass zu deren Herstellung auf (nahezu) unbegrenzte maschinelle Kapazitäten zugegriffen werden kann. In diesem Aufsatz wird über eine Dissertation berichtet, die sich dieser Fragestellungen angenommen hat. Im Ergebnis wird als langfristige Gestaltungsaufgabe der Wirtschaftsinformatik vorgeschlagen, hochproduktive und hochflexible Fertigungssysteme zu entwickeln, die im Auftrage eines privaten, halböffentlichen oder öffentlichen Subjekts unmittelbare Gebrauchswerte produzieren.de
dc.identifier.issn0941-5025
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/28531
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-4713
dc.language.isode
dc.publisherLucius & Lucius Verlagsgesellschaftde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300
dc.subject.ddc650
dc.titleDie Zukunft der Arbeit als Gestaltungsproblem der Wirtschaftsinformatikde
dc.typeText
dc.type.publicationtypearticlede
dcterms.accessRightsrestricted
eldorado.endpage227de
eldorado.issue3
eldorado.startpage215de
eldorado.volume12
eldorado.year2003

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