Tätigkeitsbezogene Begeisterung in der Erwerbsarbeit

cc.publisher.placeStuttgartde
dc.contributor.authorMeller, Simonede
dc.contributor.authorDucki, Antjede
dc.date.accessioned2011-06-16T15:04:22Z
dc.date.available2011-06-16T15:04:22Z
dc.date.issued2011-06-16
dc.description.abstractVorgestellt wird eine theoretische Auseinandersetzung mit den Entstehungsbedingungen von Begeisterung in der Erwerbsarbeit. Begeisterung wird als spezielle Wohlbefindens-Emotion definiert und gegen Zustände wie Freude und Flow abgegrenzt. Begeisterung als emotionaler Ausdruck für persönliches Sinnerleben und Selbstverwirklichung entsteht, so die Hauptthese, wenn eine Person in der (Arbeits-)Tätigkeit die Realisierung zentraler eigener Ziele und Motive erlebt. Handlungsspielraum, Neuartigkeit der Aufgabe, Ergebnisfeedback und ein mittlerer bis hoher Schwierigkeitsgrad sind notwendige aber nicht hinreichenden Arbeitsbedingungen für die Entstehung von Begeisterung. Auf Seiten der Person sind darüber hinaus eine komplexe Motivstruktur, Bewusstheit, Kompetenzen, die Fähigkeit zur stabil-flexiblen Handlungsregulation und eine seelisch-körperliche Leistungsfähigkeit erforderlich, damit sich Begeisterung einstellen kann. Die zentralen theoretischen Annahmen wurden in einer ersten empirischen Überprüfung mittels problemzentrierter Interviews weitgehend bestätigt.de
dc.identifier.issn0941-5025
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/28465
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-4674
dc.language.isode
dc.publisherLucius & Lucius Verlagsgesellschaftde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300
dc.subject.ddc650
dc.titleTätigkeitsbezogene Begeisterung in der Erwerbsarbeitde
dc.title.alternativeTheoretische Überlegungen und empirische Explorationde
dc.typeText
dc.type.publicationtypearticlede
dcterms.accessRightsrestricted
eldorado.endpage116de
eldorado.issue2
eldorado.startpage101de
eldorado.volume11
eldorado.year2002

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