"Die Arbeit ist das lebendige, gestaltende Feuer ...".

cc.publisher.placeOpladende
dc.contributor.authorJäger, Wielandde
dc.contributor.authorPfeiffer, Sabinede
dc.date.accessioned2011-06-08T12:20:15Z
dc.date.available2011-06-08T12:20:15Z
dc.date.issued1996-06-15
dc.description.abstractIn der Soziologie wächst die Kritik an den arbeitsgesellschaftlichen Strukturen und Optionen der fortgeschrittenen Industriegesellschaft. In diesem Zusammenhang geht es auch um die Entwicklung eines modernen Arbeitsbegriffs, der die inhaltliche Konzentration allein auf Erwerbsarbeit überwindet. Der Artikel zeichnet diese Theoriediskussion exemplarisch an jüngeren Beiträgen von Lars Clausen nach. In der Gegenüberstellung mit dem Arbeitsverständnis von Karl Marx, einem der Begründer der Soziologie, zeigen sich deutliche Anknüpfungspunkte auf mehreren Ebenen. Entgegen allen Erwartungen lohnt also auch für die Ausarbeitung einer zeitgemäßen Soziologie der Arbeit der Rückgriff auf die nach wie vor gültige Innovationskraft und Modernität des Marxschen Denkens.de
dc.identifier.issn0941-5025
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/28039
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-9197
dc.language.isode
dc.publisherWestdeutscher Verlagde
dc.relation.ispartofseriesArbeit
dc.subject.ddc300
dc.subject.ddc650
dc.title"Die Arbeit ist das lebendige, gestaltende Feuer ...".de
dc.title.alternativeDer Marxsche Arbeitsbegriff und Lars Clausens Entwurf einer modernen Arbeitssoziologiede
dc.typeText
dc.type.publicationtypearticlede
dcterms.accessRightsrestricted
eldorado.endpage247de
eldorado.issue2
eldorado.startpage223de
eldorado.volume5
eldorado.year1996

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