Genetische Lernarrangements entwickeln

dc.contributor.authorLeuders, Timode
dc.contributor.authorPrediger, Susannede
dc.contributor.authorHussmann, Stephande
dc.contributor.authorBarzel, Bärbelde
dc.date.accessioned2014-01-17T14:17:45Z
dc.date.available2014-01-17T14:17:45Z
dc.date.issued2012
dc.description.abstractLernen nach dem "genetischen Prinzip" bedeutet, dass Lernende durch die Beschäftigung mit herausfordernden Problemen mathematische Begriffe als Werkzeug zu deren Lösung selbst erfinden sollen (Freudenthal). Der Versuch, diese Anforderung im Prozess der Entwicklung des Schulbuchs Mathewerkstatt systematisch umzusetzen, führte uns auf Herausforderungen, Widersprüche und dialektische Lösungen, über die wir im Vortrag berichten.de
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/32425
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-13873
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2012, 46. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 5.3.2012 bis 9.3.2012 in Weingarten de
dc.subject.ddc510
dc.titleGenetische Lernarrangements entwickelnde
dc.title.alternativeVom Möglichem im Unmöglichen bei der Entwicklung der Mathewerkstattde
dc.typeText
dc.type.publicationtypeconferenceObject
dcterms.accessRightsopen access

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