Heft 4

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Redaktion:

Ursula Ammon +49(0)231/8596-260
Ingrid Goertz (Sekr.) +49(0)231/8596-241
Technische Universität Dortmund
Sozialforschungsstelle (sfs)
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Institut für Arbeitswissenschaft
Dr. Martin Kröll
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HerausgeberInnen

Prof. Dr. Gerhard Bosch, Duisburg-Essen
Prof. Dr. Katrin Hansen, Gelsenkirchen
Prof. Dr. Arne Heise, Hamburg
Prof. Dr. Thomas Herrmann, Bochum
Prof. Dr. Jürgen Howaldt, Dortmund
Dr. habil. Heike Jacobsen, Dortmund
Prof. Dr. Hermann Kotthoff, Saarbrücken/Darmstadt
Prof. Dr. Heiner Minssen, Bochum
Prof. Dr. Hartmut Neuendorff, Dortmund
Prof. Dr. Angela Paul-Kohlhoff, Darmstadt
Prof. Dr. Ivars Udris, Zürich

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  • Item
    Mentoring-Programme für Frauen
    (Lucius & Lucius Verlagsgesellschaft, 2000-12-15) Schönfeld, Simone; Tschirner, Nadja
  • Item
    Altersteilzeit als personalpolitisches Steuerungsinstrument
    (Lucius & Lucius Verlagsgesellschaft, 2000-12-15) Sczesny, Cordula; Fingerhuth, Christl
  • Item
    Teleservice im Werkzeugmaschinenbau
    (Lucius & Lucius Verlagsgesellschaft, 2000-12-15) Pfeiffer, Sabine
    Im Mittelpunkt von Forschungsprojekten und Praxisberichten zum Thema Teleservice stehen meist technische, vertragsrechtliche oder ökonomische Aspekte. Der 'Faktor' Mensch sowie Fragen der Arbeitsorganisation und Qualifikation spielen dabei meist eine untergeordnete Rolle. So findet der bei Servicetätigkeit traditionell hohe Anteil von Erfahrungswissen und handeln bei der Umsetzung auf Teleservice keine Berücksichtigung. Der nachfolgende Beitrag fasst dazu erste Ergebnisse von Untersuchungen bei deutschen Werkzeugmaschinenherstellern vor dem Hintergrund von Innovationsparadoxien zusammen, identifiziert Mankos und Hemmnisse und versucht daraus Schlussfolgerungen und Forschungsperspektiven abzuleiten.
  • Item
    Erwerbsverläufe und gesundheitsbezogene Statuspassagen
    (Lucius & Lucius Verlagsgesellschaft, 2000-12-15) Elkeles, Thomas; Schulz, Detlef; Kolleck, Bernd; Behrens, Johann
    Tätigkeiten, die aus gesundheitlichen Gründen nur zeitlich befristet ausgeübt werden können, führen für eine Vielzahl von auf solchen Arbeitsplätzen Beschäftigten lange vor Erreichen des gesetzlichen Rentenalters zu Statuspassagen im Erwerbsverlauf. Vielmehr von der Art der erreichbaren Arbeitsplätze als von der psycho-physischen Leistungsfähigkeit ist abhängig, ob eine Person relativ gesund am Erwerbsleben partizipieren kann oder relativ krank von ihm ausgeschlossen wird. Der Beitrag stellt auf der Basis zweier repräsentativer Datenkörper empirische Identifizierungsstrategien für die soziodemographischen, arbeitsplatz- und berufsbezogenen Determinanten begrenzter Tätigkeitsdauer vor (Sozio-ökonomisches Panel, SOEP, Gesundheitssurveys der Deutschen Herz-Kreislauf-Präventionsstudie, DHP). Die Wirkung des sozioökonomischen Status hängt mit bestimmten Arbeitsbelastungen am letzten Arbeitsplatz zusammen. Die beste Bewältigung des Problems, bestimmte Tätigkeiten nur begrenzte Zeit und nicht bis ins gesetzliche Rentenalter ausüben zu können, ist der Wechsel im Rahmen von Karrieren oder Laufbahnen. Stellenwechsel aus gesundheitlichen Gründen haben jedoch häufig ungünstige Folgen für den weiteren Erwerbsverlauf und deuten auf Abwärtsspiralen bis hin zur vermutlich endgültigen Beendigung der Erwerbstätigkeit hin. Gegenüber einer solchen Externalisierung des Problems begrenzter Tätigkeitsdauer sind alternative betriebliche Strategien zu stärken.
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    Rollenklarheit bei Leiharbeit
    (Lucius & Lucius Verlagsgesellschaft, 2000-12-15) Werthebach, Markus; Sodenkamp, Daniel; Schmidt, Klaus-Helmut
    Anhand eines Praxisbeispiels aus der chemischen Industrie werden die Gründe für den Einsatz von Leiharbeitnehmern sowie deren Einsatzprobleme behandelt. Verglichen wird die Arbeitssituation von 48 Leiharbeitnehmern mit der von 85 Arbeitnehmern der Stammbelegschaft des Entleihunternehmens. Die Ergebnisse zeigen, dass die Leihkräfte ebenso gut instruiert, mit Arbeitsmitteln versehen und mit Leistungsrückmeldung versorgt werden wie die festen Mitarbeiter im Entleihunternehmen. Die Aufgabenklarheit der Leihkräfte entspricht der Aufgabenklarheit der festen Mitarbeiter mit bis zu zwölf Monaten Betriebserfahrung. Eine gemeinsame Betrachtung beider Personengruppen zeigt, dass die Rollenklarheit der Beschäftigten mit zunehmender Betriebserfahrung ansteigt. Weitere Bedingungen von Rollenklarheit liegen im Ausmaß und der Qualität der Informationsversorgung und Leistungsrückmeldung für den Beschäftigten und seine Arbeitsgruppe. Als Folgen einer ausgeprägten Rollenklarheit wurde ein gutes fachliches Selbstvertrauen ermittelt.
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    Rückkehrgespräche
    (Lucius & Lucius Verlagsgesellschaft, 2000-12-15) Piorr, Rüdiger; Heller, Elke; Taubert, Rolf
    Rückkehrgespräche finden im Rahmen betrieblicher Gesundheitsmaßnahmen eine große Verbreitung. Ihre Wirksamkeit wird vielerorts geschätzt. Gleichwohl liegt ihr Wirkmechanismus nach wie vor im Verborgenen. Der Artikel referiert Implikationen und Vorstellungen unterschiedlicher Gesprächsmodelle und skizziert das Konzept eines nichtrepressiven Gesprächs, das bei den Wirtschaftsbetrieben Oberhausen zur Anwendung gekommen ist und auf die Etablierung sozialer Verbindlichkeiten abzielte. Die begleitende Evaluation der Rahmenbedingungen des Gesprächs wird in ihren wichtigsten Ergebnissen skizziert: Nichtrepressive Rückkehrgespräche können dazu beitragen, die Beziehung von Mitarbeitern und Führungskräften zu stärken, während ihr Beitrag im Gesundheitsmanagement zu diskutieren bleibt.