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dc.contributor.authorPrediger, Susannede
dc.date.accessioned2013-10-04T10:24:42Z-
dc.date.available2013-10-04T10:24:42Z-
dc.date.issued2007
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/30879-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-11199-
dc.description.abstractEin Symposium zu Fehleranalysen in der Bruchrechnung, ist das aus konstruktivistischer Sicht überhaupt noch angemessen, wenn Kompetenz- statt Defizitorientierung groß geschrieben wird? Ja, denn auch aus konstruktivistischer Sicht lohnt sich die Analyse von individuellen Vorstellungen (gerade wenn diese von den intendierten fachlichen Vorstellungen abweichen), um mögliche Lernpfade zur Weiterentwicklung auszumachen und ressourcenorientiert geeignete Lernanlässe zu entwickeln. Ein angemessener Umgang mit Fehlern geht also über die Schaffung einer angstfreien Atmosphäre und das gezielte Thematisieren von Fehlern deutlich hinaus, die oft allein im Zentrum einer neuen Fehlerkultur stehen. In diesem Kurzbeitrag werden zwei dafür zentrale Forschungstraditionen zusammengebracht (vgl. Prediger 2007 für eine ausführlichere Darstellung vieler Aspekte).de
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2007, 41. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 25.3. bis 30.3.2007 in Berlin de
dc.subject.ddc510
dc.titleKonzeptwechsel in der Bruchrechnungde
dc.title.alternativeAnalyse individueller Denkweisen aus konstruktivistischer Sichtde
dc.typeText
dc.type.publicationtypeconferenceObject
dcterms.accessRightsopen access-
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