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dc.contributor.authorLüthje, Thomasde
dc.date.accessioned2013-12-13T10:17:20Z-
dc.date.available2013-12-13T10:17:20Z-
dc.date.issued2009
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/31392-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-13311-
dc.description.abstractIn den letzten Jahrzehnten wurden zahlreiche Untersuchungen zum räumlichen Vorstellungsvermögen veröffentlicht, die in der Mehrheit mehr oder weniger stark ausgeprägte Leistungsvorteile zugunsten männlicher Probanden zeigen. Allerdings treten diese Unterschiede vor dem Eintreten der Adoleszenz kaum in Erscheinung (vgl. Bosco, Longoni & Vecchi 2004). Neuere Untersuchungen weisen zudem darauf hin, dass sich geschlechtsspezifische Unterschiede in den meisten Bereichen des räumlichen Vorstellungsvermögens beträchtlich reduziert haben, zumindest was die Leistung betrifft. Bezogen auf die verwendeten Lösungsstrategien bestehen aber nach wie vor Unterschiede (vgl. Glück, Kaufmann, Dünser & Steinbügl 2005). In einer Interviewstudie mit 65 Kindern im Vorschulalter sollte u.a. diesen Aussagen nachgegangen werden.de
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2009, 43. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 02.03. bis 06.03.2009 in Oldenburg
dc.subject.ddc510
dc.titleGeschlechtsspezifische Unterschiede im Vorschulalter bei der Bearbeitung von Raumvorstellungsaufgabende
dc.typeText
dc.type.publicationtypeconferenceObject
dcterms.accessRightsopen access-
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