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dc.contributor.authorEhret, Carolade
dc.date.accessioned2014-01-17T14:17:21Z-
dc.date.available2014-01-17T14:17:21Z-
dc.date.issued2012
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/32345-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-13770-
dc.description.abstractÜber die Bedeutung des Schreibens als Werkzeug im mathematischen Lernprozess herrscht weitgehende Einigkeit im didaktischen Diskurs. Wie können diese Erkenntnisse, insbesondere in der Arbeit mit schwächeren Lernenden, Eingang in die Unterrichtspraxis finden? Über ein Schuljahr hinweg werden 5. Klassen an drei Werkrealschulen bei der Umsetzung begleitet. In einer Eingangsdiagnostik wurden mit standardisierten und informellen Methoden die Voraussetzungen für das mathematische Schreiben erhoben und verschiedene Leistungsprofile ausfindig gemacht. Den Rahmen für die Studie bieten Lernumgebungen des Schulbuchs "mathewerkstatt".de
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2012, 46. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 5.3.2012 bis 9.3.2012 in Weingarten de
dc.subject.ddc510
dc.titleLernausgangslage und Rahmenbedingungen zum Schreiben im Mathematikunterricht der Eingangsstufe der Hauptschulede
dc.typeText
dc.type.publicationtypeconferenceObject
dcterms.accessRightsopen access-
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