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dc.contributor.authorRuwisch, Silke-
dc.date.accessioned2014-04-28T14:08:43Z-
dc.date.available2014-04-28T14:08:43Z-
dc.date.issued2014-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/33042-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-13705-
dc.description.abstractAnlass für diesen Beitrag ist die Frage, was in der Mathematikdidaktik seit Verabschiedung der Bildungsstandards 2004 eigentlich erreicht wurde und welche Forschungslücken zu konstatieren sind. Mein Blick auf dieses Thema ist ein spezifischer: Als Sonderpädagogin blicke ich primär psychologisch auf das individuelle Lernen, als Soziologin dann sekundär auf dieses individuelle Lernen im sozialen Umfeld. Mit diesem Fokus betrachte ich die prozessbezogenen Kompetenzbereiche der Bildungsstandards. Diese Konzentration auf die allgemeinen Kompetenzen ist vorrangig motiviert als Gegengewicht zu dem häufig inhaltlichen Blick, in welchem die prozessbezogenen Kompetenzen lediglich begleitende Funktion einnehmen. Alle fünf Kompetenzbereiche sollen betrachtet werden. Ausgehend von den formulierten Erwartungen in den Bildungsstandards werden wenige Hauptpunkte des jeweiligen Gebietes thematisiert und grundlegende offene Fragen aufgeworfen. Insofern warne ich davor, Vollständigkeit zu erwarten.de
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2014, 48. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 10.03.2014 bis 14.03.2014 in Koblenzde
dc.subject.ddc510
dc.titleMathematik lernen und unterrichten in der Grundschulede
dc.typeText
dc.type.publicationtypeconferenceObject
dcterms.accessRightsopen access-
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