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dc.contributor.authorBerendonk, Stephan-
dc.date.accessioned2014-04-30T12:09:02Z-
dc.date.available2014-04-30T12:09:02Z-
dc.date.issued2014-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/33068-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-15522-
dc.description.abstract"Polynome verhalten sich wie ganze Zahlen". Diese fantastische Beobachtung schlägt eine Brücke zwischen dem Kontext der Funktionen und dem Kontext der Zahlen, zwischen algebraischer Geometrie und Zahlentheorie. Der Fund einer solchen Analogie eröffnet neue Möglichkeiten: Begriffe und Argumentationen die zunächst nur aus einem der Kontexte bekannt sind, können möglicherweise bewusst in den anderen Kontext übertragen werden und führen dort zu neuen Resultaten. Bei der Fortentwicklung der Mathematik spielen solche Brücken zwischen verschiedenen Kontexten eine wesentliche Rolle; eine Tatsache, die sich in der Schulmathematik nicht widerspiegelt. Im folgenden Beitrag werden daher einige elementare und für den Schulunterricht geeignete Beispiele mit "Brückencharakter" vorgestellt und es wird geschaut, inwiefern die jeweilige Brücke für weiteren Erkenntnisgewinn nutzbar gemacht werden kann.de
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2014, 48. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 10.03.2014 bis 14.03.2014 in Koblenzde
dc.subject.ddc510
dc.titleBrücken zwischen elementaren mathematischen Kontextende
dc.typeText
dc.type.publicationtypeconferenceObject
dcterms.accessRightsopen access-
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