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dc.contributor.authorHeitzer, Johanna-
dc.date.accessioned2014-05-22T16:16:27Z-
dc.date.available2014-05-22T16:16:27Z-
dc.date.issued2014-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/33220-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-15508-
dc.description.abstractIm Zentrum dieses Beitrags steht ein auf der Primfaktorzerlegung beruhender Lochkartensatz, dessen Eigenschaften aufs Engste mit denen der natürlichen Zahlen zusammenhängen. Dieses nicht elektronische, preiswerte Medium hat eine Reihe didaktischer Vorteile: Schon in der Existenz ‚materialisiert‘ sich der Hauptsatz der Arithmetik, die Anfertigung wirft mathematisch hoch interessante Fragen auf, die Nutzung – gekrönt von der ggT - Bestimmung auf einen Blick – motiviert Entdeckungen über die multiplikativen Eigenschaften der natürlichen Zahlen und schlägt Brücken zu deren auf rein formaler Ebene meist überfordern der Begründung, denn: „Die Strukturen der Intelligenz können nur durch konkrete Aktivität gebildet werden [..] unter Einbeziehung aller Sinne und größtmöglicher Bewegungsfreiheit.“ Jean Piaget, 1968de
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2014, 48. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 10.03.2014 bis 14.03.2014 in Koblenzde
dc.subject.ddc510
dc.titleLochkarten zur Primfaktorzerlegungde
dc.title.alternativePlädoyer für die enaktive Rettung einer kaum zu überschätzenden Zahldarstellungde
dc.typeText
dc.type.publicationtypeconferenceObject
dcterms.accessRightsopen access-
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