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dc.contributor.authorHohn, Katharina-
dc.contributor.authorSchnotz, Wolfgang-
dc.date.accessioned2014-05-22T16:24:52Z-
dc.date.available2014-05-22T16:24:52Z-
dc.date.issued2014-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/33228-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-999-
dc.description.abstractFlexible Reaktionen auf Anforderungen des alltäglichen Lebens werden häufig als vorteilhaft und erfolgsversprechend erachtet. Dies trifft auch für den Bereich mathematischer Bildung zu. Betrachtet man bspw. das Lösungsvorgehen von Schülerinnen und Schülern bei der Bearbeitung mathematischer (Problem)aufgaben, so wird die flexible Nutzung verschiedener Repräsentationsformen häufig als bedeutsam für den Lösungserfolg diskutiert (z.B. Heinze, Star & Verschaffel, 2009). Nach wie vor gibt es jedoch wenig empirische Befunde zur flexiblen Nutzung von Repräsentationen. Die vorliegende Forschungsarbeit soll diesbezüglich etwas Licht ins Dunkel bringen.de
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2014, 48. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 10.03.2014 bis 14.03.2014 in Koblenzde
dc.subject.ddc510
dc.titleDie Bedeutung der flexiblen Nutzung verschiedener Repräsentationen für das Lösen problemhaltiger Textaufgabende
dc.typeText
dc.type.publicationtypeconferenceObject
dcterms.accessRightsopen access-
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