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dc.contributor.authorHorn, Martin Erik-
dc.date.accessioned2014-05-22T16:26:14Z-
dc.date.available2014-05-22T16:26:14Z-
dc.date.issued2014-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/33229-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-8806-
dc.description.abstractMit Hilfe der Mathematik können wir physikalische Beziehungen sachangemessen abstrakt beschreiben. Spätestens seit Galilei bestimmt diese Setzung das Verhältnis zwischen Physik und Mathematik: Vor einem Erlernen und Fassen der Physik auf einem über die Phänomene hinausgehenden Niveau steht ein Erlernen und Fassen der Mathematik durch die Lernenden. In diesem Beitrag soll diese Reihung umgedreht werden. Bei manchen mathematisch abstrakten Konzeptbildungen – wie hier der Konformen Geometrie – kann eine vorherige Beschäftigung mit physikalischen Erscheinungen – wie hier der Speziellen Relativität – einen Lernerfolg fördern.de
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2014, 48. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 10.03.2014 bis 14.03.2014 in Koblenzde
dc.subject.ddc510
dc.titleEin physikalisch motivierter Weg zur Konformen Geometriede
dc.typeText
dc.type.publicationtypeconferenceObject
dcterms.accessRightsopen access-
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