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dc.contributor.authorSchneider, Edith-
dc.date.accessioned2014-05-28T13:45:53Z-
dc.date.available2014-05-28T13:45:53Z-
dc.date.issued2014-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/33345-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-1095-
dc.description.abstractIm Jahre 2009 wurden in Österreich „Bildungsstandards“ u.a. für das Fach Mathematik für die 8. Schulstufe („Standards M8“) gesetzlich verankert, im Mai 2012 wurden erstmals bundesweite (!) Standards M8-Testungen durchgeführt. Die offiziellen Ergebnisrückmeldungen fokussieren auf relative Stärken und Schwächen von Schulen im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt sowie in einem speziellen („fairen“) Schul- und Klassenvergleich (siehe Schreiner & Breit, 2012). Um Aussagen über die tatsächlichen Leistungen der Schüler(innen) machen zu können, muss die Testung hinsichtlich der „objektiven“ Anforderungen der einzelnen Testitems und der dabei erzielten Lösungshäufigkeiten untersucht werden. Einige ausgewählte Analyseergebnisse werden in diesem Beitrag beschrieben.de
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2014, 48. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 10.03.2014 bis 14.03.2014 in Koblenzde
dc.subject.ddc510
dc.titleSchüler(innen)leistungen am Ende der 8. Schulstufe – Ergebnisse der österreichischen Standards M8-Testungde
dc.typeText
dc.type.publicationtypeconferenceObject
dcterms.accessRightsopen access-
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