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dc.contributor.authorTill, Christoph-
dc.date.accessioned2014-05-28T14:27:43Z-
dc.date.available2014-05-28T14:27:43Z-
dc.date.issued2014-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/33373-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-184-
dc.description.abstract„Sind Vorsorgeuntersuchungen nützlich?“ „Wie sollte ich mein Geld anlegen?“ Kompetenzen, Risiken einzuschätzen und auf Basis von Daten, Entscheidungen unter Unsicherheit zu treffen, spielen heutzutage eine bedeutende Rolle. Befunde aus der kognitionspsychologischen Forschung belegen, dass statistische Informationen über Chancen und Risiken in der Medizin, der Umwelt oder Finanzwelt oft nicht richtig interpretiert werden (Gigerenzer, 2013; Spiegelhalter, 2011). Dies liegt oft am Darstellungsformat dieser Informationen: Bei der Kommunikation von Risiken sollten statt Wahrscheinlichkeiten in Form von Prozenten vermehrt intuitiv greifbare ikonische Darstellungen (in Form von Piktogrammen) eingesetzt werden (Brase, 2008). Dies erleichtert die Interpretation von Statistiken, denen wir tagtäglich in den Medien und in unserer Umwelt ausgesetzt sind. Darüber hinaus sollten bereits in der Schule verschiedene (mathematische) Kompetenzen zu Risiko gefördert werden (Gigerenzer, 2013).de
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2014, 48. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 10.03.2014 bis 14.03.2014 in Koblenzde
dc.subject.ddc510
dc.title‚Risk Literacy‘ in der Grundschule – Ergebnisse einer Interventionsstudiede
dc.typeText
dc.type.publicationtypeconferenceObject
dcterms.accessRightsopen access-
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