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dc.contributor.advisorHaage, Annegret-
dc.contributor.authorPetrat, Timon-
dc.date.accessioned2016-05-09T06:54:52Z-
dc.date.available2016-05-09T06:54:52Z-
dc.date.issued2016-01-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/34956-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-17004-
dc.description.abstractDie Arbeit untersucht, ob sich Unterschiede in der Darstellung von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung zeigen, wenn die Schauspielerin oder der Schauspieler die Behinderung nur imitiert oder diese selbst besitzt. Dazu wird erforscht, welche Vorstellung von kognitiver Beeinträchtigung in den Spielfilmen vermittelt wird, sowie ob die Beeinträchtigung oder die mögliche Behinderung stereotyp oder stigmatisierend dargestellt werden. Ebenso wird untersucht, welche Bedeutung oder Stellenwert die Beeinträchtigung oder Behinderung hat und was in den Filmen als normal angesehen wird. Zwei Spielfilme, „Einer wie Bruno“ und „Me too – Wer will schon normal sein?“ werden analysiert und verglichen. In „Einer wie Bruno“ wird der Protagonist von einem Schauspieler ohne kognitive Beeinträchtigung gespielt, wohingegen in „Me too“ die Rolle eines Protagonisten mit kognitiver Beeinträchtigung durch einen Schauspieler mit einer solchen Beeinträchtigung verkörpert wird.de
dc.language.isodede
dc.subject.ddc360
dc.titleMenschen mit kognitiver Beeinträchtigung in Spielfilmen - Eine Filmanalysede
dc.typeText
dc.contributor.refereeRöhm, Alexander-
dc.type.publicationtypebachelorThesisde
dcterms.accessRightsopen access-
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