Full metadata record
DC FieldValueLanguage
dc.contributor.authorBacke-Neuwald, Dorothea-
dc.date.accessioned2018-02-19T08:34:53Z-
dc.date.available2018-02-19T08:34:53Z-
dc.date.issued2017-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/36390-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-18391-
dc.description.abstractIm Rahmen einer explorativen, qualitativen Studie wurden 18 junge erwachsene Lerner/-innen (18 bis 23 Jahre), Schüler/-innen eines Berufsförderkollegs anhand eines "Interviews am Bild" zu ihrer Sicht auf Mathematik und ihren individuellen mathematischen Lernprozess befragt – sowohl im Hinblick auf ihre aktuelle Situationen wie auch aus retroperspektivischer Erinnerung. Bei diesen Interviewpartnern/-innen handelt es sich um Lerner/-innen mit den Förderschwerpunkten "Geistige Entwicklung" und "Lernen", also um Lernende mit Lernschwierigkeiten. Ihre Artikulationen, sowohl auf Bild- wie auch auf Sprachebene, geben vor allem auch die Möglichkeit, Gelingensbedingungen ihres Mathematik-Lernens zu identifizieren, die vor dem Hintergrund des sozialwissenschaftlichen Konzeptes "sense of coherence" (Antonovsky 1997) ausgeschärft werden.de
dc.language.isode-
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofVorträge auf der 51. Tagung für Didaktik der Mathematik - Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 27.02 bis 03.03.2017 in Potsdamde
dc.subject.ddc510-
dc.title„In Mathe Zahlen nicht als Feind zu sehen“. Den eigenen mathematischen Lernprozess als kohärent erlebende
dc.typeText-
dc.type.publicationtypeconferenceObject-
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationfalse-
Appears in Collections:2017

Files in This Item:
File Description SizeFormat 
BzMU-2017-BACKE-NEUWALD.pdfDNB1 MBAdobe PDFView/Open


This item is protected by original copyright



This item is protected by original copyright rightsstatements.org