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dc.contributor.authorBüchter, Andreas-
dc.contributor.authorScheibke, Natascha-
dc.contributor.authorWilzek, Wieland-
dc.date.accessioned2018-02-19T10:18:02Z-
dc.date.available2018-02-19T10:18:02Z-
dc.date.issued2017-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/36416-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-18417-
dc.description.abstractZwischen dem Abschlussprofil der gymnasialen Oberstufe und dem Eingangsniveau vieler stark mathematikhaltiger Studiengänge werden in den letzten Jahren zunehmend Unterschiede bemerkt und bearbeitet (vgl. Büchter, 2016). Die Unterschiede beruhen nicht zuletzt auf veränderten Rahmenbedingungen seitens der Schule. Im Folgenden wird zunächst auf diese Veränderungen eingegangen, bevor ein differenziertes Vorkurskonzept vorgestellt wird. Die Fragen der Eingangsvoraussetzungen von Studierenden und der Wirksamkeit der Vorkurse für Ingenieurwissenschaften und für Fachstudiengänge Mathematik werden abschließend anhand von Leistungsdaten betrachtet.de
dc.language.isode-
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofVorträge auf der 51. Tagung für Didaktik der Mathematik - Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 27.02 bis 03.03.2017 in Potsdamde
dc.subject.ddc510-
dc.titleZur Problematik des Übergangs von der Schule in die Hochschule – Zielsetzungen, Eingangsvoraussetzungen und Wirksamkeit von Vorkursen Mathematikde
dc.typeText-
dc.type.publicationtypeconferenceObject-
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationfalse-
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