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dc.contributor.authorFrank, Andreas-
dc.contributor.authorKrauss, Stefan-
dc.date.accessioned2018-02-19T13:00:46Z-
dc.date.available2018-02-19T13:00:46Z-
dc.date.issued2017-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/36442-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-18443-
dc.description.abstractDer Übergang von der Schule zur Hochschule ist in keinem Fach so schwierig wie in Mathematik. Bereits vor mehr als 100 Jahren konstatierte Felix Klein diese große Diskrepanz und sprach von doppelter Diskontinuität, da Lehramtsstudierende beim Übertritt in das Lehramt ein zweites Mal mit einer solchen Diskrepanz konfrontiert werden (Klein, 1908). Auch wenn es seitdem sowohl in der Gestaltung der gymnasialen Oberstufe als auch in der des Lehramtsstudiums viele Veränderungen gab, scheint die Feststellung Kleins immer noch aktuell zu sein (Hefendehl-Hebeker, 2013). Inwieweit können Wissenschaftspropädeutische Seminare in der gymnasialen Oberstufe (Bayern) einen Beitrag dazu leisten, zumindest die "erste Diskontinuität" zu verringern? Im vorliegenden Beitrag wird eine Studie vorgestellt, die der Beantwortung dieser Frage nachgeht.de
dc.language.isode-
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofVorträge auf der 51. Tagung für Didaktik der Mathematik - Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 27.02 bis 03.03.2017 in Potsdamde
dc.subject.ddc510-
dc.titleWie kann Wissenschaftspropädeutik im Fach Mathematik aussehen?de
dc.typeText-
dc.type.publicationtypeconferenceObject-
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationfalse-
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