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dc.contributor.authorFüllgrabe, Florian-
dc.contributor.authorEichler, Andreas-
dc.date.accessioned2018-02-19T13:42:54Z-
dc.date.available2018-02-19T13:42:54Z-
dc.date.issued2017-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/36456-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-18457-
dc.description.abstractUm das Beweisen im schulischen und universitären Kontext zu lehren und zu lernen, ist es hilfreich, zu wissen, was unter "Beweisen" verstanden wird und welchen Stellenwert es in der Mathematik hat. Zu dieser Frage existiert in der Forschung allerdings kein Konsens (Reid & Knipping, 2010). Folglich kann es auch keinen Konsens über die eng damit verknüpfte Frage geben, wann "etwas" als Beweis gelte bzw. akzeptiert wird. Umgekehrt ist es dann aber umso interessanter, zu wissen, wann "etwas" aus Sicht von Lernenden als Beweis akzeptiert wird und warum dies so ist. Das vorgestellte Projekt soll dabei helfen, ein umfangreicheres und vertieftes Verständnis von Beweisakzeptanz verschiedener Populationen von Lernenden zu schaffen. In diesem Beitrag wird allein der Schritt zur Bildung von Kategorien zur Beweisakzeptanz betrachtet. Dazu werden vorab der theoretische Rahmen und die Vorgehensweise skizziert.de
dc.language.isode-
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofVorträge auf der 51. Tagung für Didaktik der Mathematik - Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 27.02 bis 03.03.2017 in Potsdamde
dc.subject.ddc510-
dc.titleBeweisakzeptanz bei Studierenden des Lehramtsde
dc.typeText-
dc.type.publicationtypeconferenceObject-
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationfalse-
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