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dc.contributor.authorHanke, Erik-
dc.date.accessioned2018-02-19T14:57:22Z-
dc.date.available2018-02-19T14:57:22Z-
dc.date.issued2017-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/36510-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-18511-
dc.description.abstractBisherige Ansätze, die Vorstellungswelt von Lernenden zu mathematischen Inhalten zu erfassen, legen nahe, dass ein mathematikdidaktisches Desiderat darin besteht, Vorstellungen einerseits als empirisches Konstrukt zu modellieren und andererseits empirische Erhebungen an Vordergrundtheorien über Vorstellungen anzubinden. Daher wird hier vorgeschlagen, Vorstellungen mithilfe der Dreiteilung ihrer kommunikativen Abbilder zu erfassen: Exklamatorische Abbilder beleuchten Ausschnitte des Selbstverständnisses von Lernenden zu einem Begriff und stehen neben einstellungs- und nutzungsbezogener Akzeptanz einzelner Vorstellungen. Verdeutlicht wird dieser empirisch gedachte Zugang anhand einer Erhebung mit Bachelorstudierenden zu (un-)stetigen reellwertigen Abbildungen (Hanke, 2016).de
dc.language.isode-
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofVorträge auf der 51. Tagung für Didaktik der Mathematik - Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 27.02 bis 03.03.2017 in Potsdamde
dc.subject.ddc510-
dc.titleEmpirie kommunikativer Abbilder am Beispiel von Vorstellungen von Mathematikstudierenden zur Stetigkeitde
dc.typeText-
dc.type.publicationtypeconferenceObject-
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationfalse-
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